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Beiträge

Unter dem Radar. Wie der Luftkrieg sprichwörtliche Redensarten im Alltag prägt. In: Bombenwetter. Luftkrieg und Sprache. Berlin-Gatow, 2021, S. 6-20.

Schwarz sehen – mit Genuss. Eine kleine Sprachreise zeigt: Die Farbe wird in stehenden Wendungen nicht nur negativ bewertet. In: Schwarzwälder Bote, Wochenend Journal, 9. Januar 2021

Schick ihm eine Eule - nach Athen! Über alte und neue sprichwörtliche Redensarten zu Eulen und anderen komischen Käuzen sowie deren Hintergründe. In: Kauzenbrief 28, 2020, S. 26-28.

Grün des Lebens goldener Baum: unser sprichwörtlich buntes Sprachtreiben. In: Unsere Sprache 11, 2020, S. 95-110.

Überfahren. Erzählung, 2018, rbb Kultur, https://www.rbb-online.de/rbbkultur/themen/literatur/walter_serner_preis/downloads/ueberfahren-von-rolf-bernhard-essig.file.html/Essig_Ueberfahren.pdf

Leichenschmaus bei Tiffany. In: Frankfurter Allgemeine, Magazin, November 2016, S. 78-79.

Alles in Luther? Das sprichwörtliche Weiterleben des Reformators. In: Folgenreich. Reformation und Kulturgeschichte. Hg. von Wolfgang Trautwein und Ulrike Horstenkamp. AsKi. Bonn 2016, S. 30-43.

„Germania, mir graut vor dir“ – Vom Hass der Deutschen auf sich selbst. In: Cicero, Januar 2011, S. 32.

Besanschot an! Auslaufsherry, Manöverschluck und Festmacherbier – an Bord herrschen besondere Sitten im Umgang mit Alkohol. Sie gehen auf uralte Gebräuche zurück. Die Kulturgeschichte des Seglerdrinks. In: Yacht 1, 2011, S. 47-51.

Zu dem Gedicht „Warum wohl / auf den Sonnenseiten meiner Bücher“. In: Von Ort zu Ort verschieden nachdenklich sein. Ausgewählte Gedichte von Werner Lutz begleitet von 30 Autorinnen und Autoren. Hg. und mit einem Vorwort von Markus Bundi. Eggingen: Edition Isele 2010, S. 51-56.

Wörter-Blumen. Redensarten und Sprichwörter vom süßen Leben. In: Lebensart genießen in und um Bamberg. Hg. von Oliver van Essenberg. Bamberg 2010, S. 140-141.

Nazis in Dortmund. Erzählung. In: Meine wunderbare Buchhandlung. Anthologie. Hg. von Dirk Kruse. Ars vivendi Verlag 2010.

„Die Zone“, „Buckelklug“, „Pilzlektüre“, „Auf Schulterhöhe“. Vier Gedichte zum Zyklus „Übergangenes“ von Manfred Koch. In: Manfred Koch: Übergangenes. Bilder aus Paris. Bamberg 2008, S. 10-16.

Körpertreffer. Über Lyrik und ihre physischen Wirkungen. In: Das Gedicht, Bd. 16, 2008. Gefühlter Puls. Rezeptfreie Gedichte, S. 99-107.

Ein weiblicher Odysseus, der Hund der Erkenntnis und die Stimme des weißen Wales. Zu Ulrike Draesners Lyrik. In: Familien, Geschlechter, Macht. Beziehungen im Werk Ulrike Draesners. Hg. Von Stephanie Catani und Friedhelm Marx. Göttingen: Wallstein Verlag 2008, S. 23-36.

Das hat Folgen! Oder Von der Dauer im Wechsel. In: Buch & Maus. Zeitschrift des Schweizer Instituts für Kinder und Jugendmedien 2, 2008, S. 6-8.

Deutschland ein Sommermärchen oder Wie ich in Russland lernte, meine Heimat zu lieben und mir keine Sorgen mehr zu machen. In: Literatur als Lust. Begegnungen zwischen Poesie und Wissenschaft. Festschrift für Thomas Anz zum 60. Geburtstag. Hg. von Lutz Hagestedt. München: belleville 2008, S. 39-43.

Herzensmensch. Zum Tod des Autors, Übersetzers und Herausgebers Hans Wollschläger. In: Anderrede vom Weltgebäude herab. Hans Wollschläger zum Gedächtnis. Göttingen: Wallstein Verlag 2007, S. 30-32.

Zusammen mit Gudrun Schury: Mythenstifter und Pädagoge. Karl Mays schriftstellerische Arbeit und sein literarischer Standort. In: Karl May. Imaginäre Reisen. Hg. von Sabine Beneke und Johannes Zeilinger. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Deutschen Historischen Museum. Berlin 2007. S. 211-224.

Heimat-Wortkunst im Widerstreit. Der progressive konservative Dramatiker und Prosaist Hermann Essig. In: Bosch, Manfred u.a.: Schwabenspiegel. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee. Hg. von den Oberschwäbischen Elektrizitätswerken. Biberach / Riß 2006, S. 1111-1115.

„Abwärts“: Thomas Manns erfolgreichster Roman „Die Buddenbrooks“. In: Auf dem Weg zum Werk. Festschrift für Nikolaj Rymar zum 60. Geburtstag [Titel übersetzt aus dem Russischen]. Hg. von Natalja Barabanowa. Samara 2005, S. 265-269 [Russische Übersetzung S. 270-276].

Gorgonischer Monolog. In: Michael Runschke: Der verlorene Blick. Edition zur Video-Installation „Der verlorene Blick“. Museum Schnütgen Köln, 27.10.2004-16.1.2005. Köln 2004, S. 17.

Die Wollust am Wissen und am Nichtwissen. Hans Joachim Schädlichs Roman „Anders“ über folgenlosen Wissensdurst und folgenschwere Wissensabwehr. In: Sprachen der Kunst in der deutschen Kultur des 20. Jahrhunderts. Hg. von Nikolaj Rymar. Samara 2004, S. 155-161.

„Die Freiheit, die Wahrheit zu finden.“ Susanne Riedels Roman „Eine Frau aus Amerika“ erforscht die Grenzen des Sagbaren auf dem Gebiet der Gattenliebe und der Vaterlandsliebe. In: Sprachen der Kunst in der deutschen Kultur des 20. Jahrhunderts. Hg. von Nikolaj Rymar. Samara 2004, S.137-146.

„Wer schweigt, wird schuldig.“ Der Offene Brief von Günter Grass und Wolfdietrich Schnurre gegen den Mauerbau von 1961 und die Reaktionen diesseits und jenseits der Grenze. In: Sprachen der Kunst in der deutschen Kultur des 20. Jahrhunderts. Hg. von Nikolaj Rymar. Samara 2004, S. 131-136.

Nachfolgeprägung. In: „Da war ich hin und weg“. Arno Schmidt als prägendes Leseerlebnis. 100 Statements und Geschichten. Hg. von Rudi Schweikert. Wiesenbach: Bangert & Metzler 2004, S. 317f.

Der Weg nach Russland – von der Phantasie in die Wirklichkeit. Gespräch mit Christoph D. Brumme. In: ndl, Juli, 2004, S. 27-33.

Bewegung in Sprache. Rolf-Bernhard Essig im Gespräch mit Ulrike Draesner. In: ndl, Nov. / Dez. 2003, S. 42-61.

Franken müssen schreiben. In: Georg Pöhlein: „Da liegt der Himmel näher an der Erde.“ Literaturlandschaft Franken. Portraits. Weitra: Verlag der Provinzen 2003, S. 11-17.

Bücher. Kriege. Menschen. In: Dietmar Pfister: Buchobjekte. O. V. Erlangen et. al. 2003. O. P.

Offener Brief. In: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Hg. von G. Ueding. Tübingen: Niemeyer 2003.

Die Literatur als Bollwerk des Vergessens. Conrad Ferdinand Meyers Gedicht „Stapfen“. In: Grenzen und Grenzerfahrungen in den Sprachen der Kunst. Hg. von Nikolaj Rymar. Samara: Akademie Verlag 2003, S. 42-51.

Deine Klugheit ist so kurz wie eine Blutwurst. Sprichwörter Redewendungen und Vergleiche bei Karl May. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2002, S. 81-93.

Moses Mendelssohns und Johann Kaspar Lavaters Disput von 1769/70. Ein exemplarischer Fall für den Einsatz Offener Briefe in der aufgeklärten Öffentlichkeit. In: Buchpersonen, Büchermenschen. Für Heinz Gockel zum 60. Hg. von Gudrun Schury und Martin Götze. Unter Mitarbeit von Julia Schöll, Nicole Schumacher und Rolf-Bernhard Essig. Würzburg: Königshausen & Neumann 2001, S. 49-60.

In Projektionen der Vergangenheit lesen. Zu Mascha Kalékos Gedicht „Das Poesie-Album“. In: Lyrik lesen! Eine Bamberger Anthologie. Hg. von Oliver Jahraus und Stefan Neuhaus in Zusammenarbeit mit Peter Hanenberg. Düsseldorf: Grupello Verlag 2000, S. 226-230.

„Es ist May, die Schurken fallen – Santer und der Schut“, S. 80-84, „Wenn Hamlet Robben gejagt hätte – Jack Londons Seewolf“, S. 99-104, „Rede des Lope de Aguirre aus dem Grabe heraus, daß kein Tod sei“, S. 112-118. In: Die größten Schurken der Filmgeschichte. Hg. von Klaus Dimmler. Leipzig: Reclam Leipzig 2000.

Ernst Lubitsch: Design for living, S. 147-149; Derek Jarman: Caravaggio, S. 101f.; Robert Siodmak: The Killers, S. 306f. In: Metzlers Film-Lexikon. Hg. von Michael Töteberg. Stuttgart: Metzler 1995 / 2005.

Nachtwachen. Von Friedrich Rückert und Annette von Droste-Hülshoff. In: Gestörte Idylle. Vergleichende Interpretationen zur Lyrik Friedrich Rückerts. Hg. von Max-Rainer Uhrig. Würzburg: Ergon 1995, S. 75-92.

„In der Mitternächte Schauer“. In: „Blick in den Spiegel dieser Lieder“. Interpretationen zu Gedichten von Friedrich Rückert. Hg. von Wulf Segebrecht. Bamberg 1988, S. 14-17.

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